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"Gutes im Schilde" - Die Geschichte des Wappens der Stadt Bad Reichenhall

09. März bis 03. Oktober 2024

 

Gutes im Schilde

 

Die diesjährige Sonderausstellung des ReichenhallMuseums beschäftigt sich mit der Entwicklung des Wappens der Stadt Bad Reichenhall. Dabei werden Leihgaben gezeigt und Objekte aus der Museumssammlung, die in der Dauerausstellung nicht zu sehen sind. Der Herkunft und Symbolik der Wappeninhalte wird ebenso auf den Grund gegangen, wie den Veränderungen des Wappens im Laufe der Jahrhunderte. 

Die Begleitpublikation zur Ausstellung ist in unserem Museumsshop erhältlich.

Flyer Gutes im Schilde

"Reichenhall in Holz" - Stadtmodell und Architekturmodelle

1. April bis 29. Oktober 2023

 

Reichenhall in Holz Flyer VS

 

Das ReichenhallMuseum präsentiert Architektur-Modelle aus seiner Sammlung, die in der Dauerausstellung nicht zu sehen sind. Im Mittelpunkt steht dabei das große Modell des Stadtbereichs von Bad Reichenhall. Es wurde 1939 von Anton Andeßner (Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr) und Norbert Ziegler im Maßstab 1:500 für die Jugendfeuerwehr angefertigt. Das aus Holz gebaute und bemalte Werk besteht aus 12 Einzelplatten.

Aus heutiger Sicht dokumentiert das Modell den Zustand und das Erscheinungsbild der Stadt vor dem Bombenangriff vom 25. April 1945.  Der „Plan der Stadt Bad Reichenhall“ aus dem Jahre 1937 ergänzt es unter anderem durch Beschriftungen und die Darstellung des Gebietes außerhalb des damals bebauten Bereichs. Anhand der Exponate lassen sich die städtebauliche Entwicklung und Veränderungen seit den 1930er Jahren nachvollziehen. Dabei wird ersichtlich, dass heute ein sorgsamer Umgang mit unbebauten Flächen geboten erscheint.

Die Sonderausstellung schließt sich zeitlich an, an die im Museum präsentierten Modelle der Stadt vor dem Brand von 1834 und der Triftanlagen und Holzgärten von 1906.

Reichenhall in Holz Folder89 KB

 

"Festbankett und Haferbrei" - Esskultur im Mittelalter

25. März bis 10. Juli 2022

 

Esskultur

 

Die populären Vorstellungen von mittelalterlichen Gelagen, bei denen Unmengen Fleisch verzehrt wurden, sind für den größten Teil der damaligen Bevölkerung nicht zutreffend. Die Ernährung der meisten Menschen war extrem eintönig und alles andere als ein Genuss. Haferbrei aus grobem Schrot, mit Wasser angerührt, war Jahrhunderte hindurch das wichtigste Nahrungsmittel. Importierter Wein und seit dem Spätmittelalter vorwiegend Bier wurden dem Wasser vorgezogen, da dieses oft verunreinigt war. Große Teile der Bevölkerung litten unter Mangelernährung und waren häufig von Hungersnöten bedroht, der Adel dagegen schwelgte in ausschweifenden Festmählern. Im Laufe des 13. Jahrhunderts wurde Brot zum Hauptnahrungsmittel. Der gesellschaftliche Rang eines Menschen war in der hierarchischen Welt des Mittelalters auch daran zu erkennen, welches Brot er aß. Die Klöster leisteten Pionierarbeit im Ackerund Weinanbau, bei der Fischzucht, der Käseproduktion, dem Bierbrauen und der Züchtung von Obstsorten. Die Ausstellung erzählt von kostbaren Gewürzen, der Bedeutung des Honigs, von höfischen Tischsitten, eingelegten Heringen und fantasievollen Wegen, die strengen Fastengebote zu umgehen. Im Gebäude in dem das ReichenhallMuseum untergebracht ist, lagerte man vom ausgehenden Mittelalter bis ins 19. Jahrhundert das Getreide für die Salinenarbeiter.

Festbankett und Haferbrei Folder113 KB

„Heilige Corona, bitt‘ für uns …“
Die Heilkunst der Heiligen

14. November 2021 bis 14. Feburar 2022

 

Flyer SonderausstellungS1

 

Unerklärliche Krankheiten, Epidemien, Komplikationen bei der Geburt oder Unfälle bei der Arbeit - das Leben in der Vormoderne hielt viele Gefahren parat und war geprägt von Sorgen und Ängsten. Als Krankheitsursachen und Übertragungswege noch unbekannt waren, galten Krankheiten als etwas Geheimnisvolles, das den Menschen „anfällt“ und ihn „beherrscht“. Vielen Krankheiten stand man hilflos gegenüber und die damalige Heilkunst konnte nur begrenzt helfen. Über Jahrhunderte erbaten Menschen daher Beistand von himmlischen Instanzen. Die Fachgebiete der Heiligen entsprachen entweder Legenden, die sich um deren Wirken gebildet haben, den Körperteilen, an denen sie gemartert wurden oder einer Namensähnlichkeit. Heiligenfiguren, Votivgaben, Andachtsbilder und andere Devotionalien aus der Sammlung des ReichenhallMuseums geben Einblick in die Sorgen und Hoffnungen der Menschen, die sich an die Heiligen wandten.

Die Heilkunst der Heiligen Folder97 KB

Kontaktadresse

ReichenhallMuseum
Getreidegasse 4
83435 Bad Reichenhall
Telefon: +49 8651 7149939
reichenhallmuseum@stadt-bad-reichenhall.de

 

 

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